Mittwoch, 1. Mai 2019 Kategorien: Über uns, Rückblicke Kita Villa Kunterbunt - und ihre Geschichte Eine Kita im denkmalgeschützten Gebäude! Die Geschichte des Gebäudes Nov. 1903: Ein Schulneubau (kath. Volksschule) wird im Gemeinderat beschlossen. Nov 1905: Nach Fertigstellung der Bauten wird die Schule eingeweiht. 1939-1945: In der Zeit des 2. Weltkrieges erfolgen ständige Einquartierungen. Ein geregelter Schulbetrieb kann erst nach dem Krieg wieder aufgenommen werden. Febr. 1959: Der Gemeinderat beschließt den Bau der Turnhalle (ehemalige Bürgerhalle, jetzt Indoorspielplatz und 5./6. Gruppe). März 1966: Die Schulräume werden erneuert. 1968 – 1975: Nach der Neuordnung des Schulwesens in NRW wurde die Gemeinschafts-Hauptschule Jüchen in den bestehenden Räumlichkeiten der ehemaligen Volksschule untergebracht. Ab Juli 1975: Das Gebäude wird unterschiedlich genutzt, z. B. als Lagerraum. In 1993: Im Rat der Gemeinde Jüchen wird der Umbau der alten Schule zu einer Kindertagesstätte beschlossen. Dies wird notwendig, da durch das Kindergartengesetz in NRW jedes Kind ab dem 3. Lebensjahr einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz hat. Oktober 1994: Nach Umbau der Räumlichkeiten wird die 3-gruppige Kindertagesstätte in einem festlichen Rahmen eröffnet. August 2005: Die Kindergartengruppe in der Kinder von 3- 14 Jahren betreut wurden, wird aufgelöst. Dafür entsteht eine kleine altersgemischte Gruppe in der Kinder im Alter von 0,4 – 6 Jahren betreut werden. Februar 2010: Die 4. Gruppe wird im Anbau eröffnet. August 2014: Das Bürgerhaus wird für die Kita umgebaut. In diesem Gebäude werden 2 Gruppen eröffnet und als Ergänzung zum Außengelände wird ein Indoorspielplatz in die ehemalige Bürgerhalle (bzw. Turnhalle der ehemaligen Grundschule) eingerichtet. August 2019: Die Einrichtung darf sich jetzt offiziell Familienzentrum nennen. Im Kitajahr 2019/20 fand die Erstzertifizierung statt. Drucken 2980